Wissenswertes von A bis Z

Auf dieser Seite erfahren Sie alles über den organisatorischen Ablauf bei Kinderkrippe Wunderkinder e.V.. Helfen Sie mit, diesen gemeinsam mit uns so reibungslos wie möglich zu gestalten.

Anmeldung

Wenn Sie Ihr Kind bei uns anmelden möchten, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit uns. Wir nehmen uns gerne Zeit und informieren Sie über alles Wissenswerte. Terminanfragen können Sie telefonisch oder über das Kontaktformular stellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

Telefon

+49 7453 3239

Kosten

Unsere monatlichen Elternbeiträge:

(in der Tabelle ist der Elternbeitrag ausgehend für 1. Kind im Haushalt dargestellt. Bei weiteren Kindern in der Familie reduziert sich der genannte Elternbeitrag.)

in unserer Ganztagesgruppe mit verlängerter Öffnungszeit 
und/oder Nachmittagsbetreuung:(Zwergenstübchen)

Elternbeitrag für folgende Wochenbelegung

Regel- und

VÖ Betreuung

 

davon 2 x Ganztags davon 3x Ganztags  
3 Tage 225€ 333€ 364€  
4 Tage 274€ 382€ 413€  
5 Tage 322€ 430€ 461€  

 

Für die Ganztagesbetreuung und die Betreuungsform der verlängerten Öffnungszeiten (bis 13.30Uhr) wird für das Mittagessen zusätzlich folgende monatliche Pauschalbeträge erhoben:

 

Essen

Tage pro Woche

 

 

 

 

 

5

4

3

2

1

Je Kind/pro Monat

80,00€

64,00€

48,00€

32,00€

16,00€

 

in unserer betreuten Spielgruppe (Wichtelwerkstatt):

195€ Monatsbeitrag

Betreuungsmöglichkeit an 2-3 Vormittagen von 7:30-12:30Uhr.

 

Die Elternbeiträge werden monatlich im Voraus einbezogen.

Der August bleibt beitragsfrei.

Der Tagessatz für die Teilnahme am Mittagessen beträgt 4€ je Essen/pro Kind.


Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Bei unserem begrenztem Platzangebot empfiehlt es sich, das Kind rechtzeitig vorzumerken.

Was passiert im Krankheitsfall?

Gerade Kleinkinder erkranken häufig. Damit sie schnellstmöglich wieder gesund werden und andere Kinder nicht anstecken, müssen kranke Kinder zu Hause bleiben. Erst wenn sie einen Tag fieberfrei sind, dürfen sie wieder in die Kinderkrippe; bei ansteckenden Kinderkrankheiten ist zudem ein vom Arzt ausgestelltes Attest über die Ansteckungsfreiheit des Kindes vorzulegen.

Eingewöhnungszeit

Die Eingewöhnung besteht aus zwei Teilen; dem Einführungsgespräch und der Eingewöhnungszeit. Die Eingewöhnungszeit umfasst einen bestimmten Zeitraum. (ca. 2 Wochen) kann aber je nach Kind länger oder kürzer sein. Ein kontinuierlicher Ablauf, erleichtert das Eingewöhnen. Die Pausen zwischen den Krippenbesuchen sollten nicht zu lang sein oder von Urlaub unterbrochen werden. Bitte planen Sie vor Ihrem Arbeitsbeginn genug Zeit für die Eingewöhnung ein. Unsere Erfahrung zeigt, dass sie schneller und problemloser von statten geht, wenn man unter keinem Zeitdruck steht. Die Eltern sollten, wenn Ihr Kind in der Krippe ist, egal ob zum Eingewöhnen oder normal, immer für uns telefonisch erreichbar sein. Das Krippenpersonal entscheidet über den Verlauf der Eingewöhnung und den Zeitpunkt an dem die Eingewöhnung abgeschlossen ist.
Zu beachten ist, dass auch nach einer "erfolgreichen" Eingewöhnung Phasen der Unlust und/oder des Fremdelns bei den Kindern auftreten können.

Das Einführungsgespräch wird vor Vertragsbeginn geführt. Dieses Gespräch dient dem gegenseitigen Kennen lernen, Informations-Austausch und bietet Gelegenheit Fragen zu stellen. Beim Einführungsgespräch erhalten die Eltern Einblicke in die Konzeption der Einrichtung. Diese enthält alle wichtige Informationen über die Krippe. Das pädagogische Personal erfährt etwas über die bisherigen Lebensgewohnheiten des neuen Kindes und über den Umgang der Eltern mit ihrem Kind. Im weiteren Verlauf wird der Betreuungsvertrag ausgefüllt.
Am Ende des Gespräches wird über den Ablauf der Eingewöhnungszeit informiert, und die ersten Eingewöhnungstermine festgelegt. Den Eltern, welche die Krippe noch nicht besichtigt haben, wird die Einrichtung gezeigt und das restliche Personal vorgestellt.

Beispiel für die Eingewöhnungszeit
Die Eingewöhnungszeit startet mit Vertragsbeginn. Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in die Krippe möglichst leicht machen. Deshalb läuft das Eingewöhnen nach einem festen Plan ab. Dieser stützt sich auf das Berliner Eingewöhnungsmodell und auf unsere Erfahrungen. Diesen Plan durchleben wir Stufenweise mit jedem Kind. Dieser Ablaufplan soll es den Kindern und Eltern erleichtern:
* uns kennen zu lernen,
* sich mit unserem Tagesablauf, Regeln, Spielsachen, Räumlichkeiten und Aktivitäten vertraut zu machen.
Hierbei wollen wir auch darauf hinweisen, dass wir die Eingewöhnungszeiten aller neuen Kinder staffeln. Es sollten nicht mehr als zwei Eingewöhnungskinder gleichzeitig am Gruppengeschehen teilnehmen. Aus unserer Erfahrung wissen wir, je weniger Eingewöhnungskinder gleichzeitig im Raum sind, desto schneller geht die Eingewöhnung vor sich.


Zeitlicher und methodischer Ablauf
Zu Beginn besucht das Kind gemeinsam mit Mutter oder Vater für ca. 1 Stunde die Gruppe. In der Zeit, die Sie zusammen mit Ihrem Kind in der Gruppe verbringen, sollten Sie einige Punkte beachten:

  • Verhalten Sie sich möglichst passiv. Bespielen Sie Ihr Kind nicht aber versuchen Sie auch nicht es wegzuschicken.
  • Jeder Eroberer braucht sein Basislager
  • Beschäftigen Sie sich nach Möglichkeit nicht mit anderen Kindern, um das Aufkommen von Eifersucht bei Ihrem Kind zu verhindern.


Die gemeinsame Zeit in der Gruppe gibt den Eltern Einblick in unseren Umgang und unsere Arbeit mit den Kindern. Sie lernen uns dadurch kennen und können so das für die Zusammenarbeit nötige Vertrauen aufbauen. Dadurch fällt es Ihnen leichter hinter der Entscheidung zum Krippenbesuch zu stehen.

Nach einigen Tagen, wenn das Kind erste Kontakte zum Gruppenpersonal aufgenommen hat, werden die Eltern für ca. 10 Minuten aus dem Zimmer geschickt.

  • Wichtig ist dabei, dass die Eltern sich von Ihrem Kind verabschieden. Das Kind soll dabei lernen, das die Eltern jetzt gehen und später wiederkommen.
  • Die Eingewöhnungszeit geht fast nie ohne Tränen vor sich. Dies ist eine natürliche und gesunde Reaktion ihres Kindes auf die neue Situation.
  • Manchmal hilft es auch, wenn die Eltern sich daran erinnern, wie sie sich an ihrem ersten Arbeitstag gefühlt haben. Ihr Kind hat jetzt die gleichen Gefühle und kann sich aber nicht erklären, warum es jetzt plötzlich bei Fremden bleiben soll und seine Eltern gehen.
  • Es ist wichtig, dass die Eltern trotzdem das Zimmer verlassen, auch wenn Ihr Kind beim Abschied weint oder schreit. Je unsicherer die Eltern beim Verabschieden sind und es weiter hinausziehen, umso verunsicherter wird Ihr Kind und auch die anderen Kinder. Kinder spüren die Unsicherheit der Eltern sofort, welches das Eingewöhnen unnötig erschwert.
  • Die abgesprochenen Bring- und Abholzeiten müssen genau eingehalten werden.
  • Hilfreich für das Kind kann es sein, etwas gewohntes von zu Hause mitzunehmen. (Kuscheltier, Flasche, Schnuller, Kuscheltuch, -kissen, Schlafsack)
  • Um das Erlernen "Mama/Papa kommt wieder" besser zu festigen ist es wichtig, nach dem zurückkehren in die Gruppe auch wirklich sofort mit dem Kind nach Hause zu gehen selbst, wenn es gerade in ein Spiel vertieft war!
  • Zusätzlich kann es sinnvoll sein, schlechten Essern zum Mittagessen eine Flasche mitzugeben, wenn sie dies gewohnt sind. Hungrige Kinder haben es zusätzlich schwer.


Die Zeit der Abwesenheit der Eltern wird dann kontinuierlich immer weiter gesteigert.

Wir sind für Sie da

Kinderkrippe Wunderkinder Egenhausen

Adresse

Allmandweg 2

72227 Egenhausen

 

Tel:

Krippenleitung und Ganztagesgruppe (Zwerge) 07453 - 3239

 

betreute Spielgruppe (Wichtel)

07453 - 276 90 40

 

E-mail:

Kinderkrippe-Wunderkinder@gmx.de

Öffnungszeiten

Zwergenstübchen

Montag         7:15 - 13:30Uhr

 

Dienstag bis  7:15 - 17:00Uhr

Donnerstag  

 

Freitag          7:15 - 13:30Uhr

 

 

Wichtelwerkstatt

Dienstag bis
Donnerstag   7:30 - 12:30Uhr